Stell dir vor, deine MitarbeiterInnen und du selbst würdet tagtäglich eure Bestleistung erbringen und eure Potenziale ausschöpfen. Gelingen kann dies mit der Bessermacher-Einstellung – und der Umsetzung der folgenden fünf Inspirationen.
Inspiration 1: Entfache ein Verbesserungs-Feuer
Schlechtmachen gilt nicht. Bessermachen ist das Gebot der Stunde. Schreib dir als Unternehmer, Freelancer oder Gründer auf die Fahnen deines Unternehmens, deiner Abteilung und deines Teams: „Ja, wir wollen es besser machen und in allen Bereichen und auf allen Ebenen einen Schritt nach vorn machen und uns verbessern.“ Ob dies im Einzelfall immer und überall funktioniert, ist eine andere Frage. Aber wenn du es nicht ausprobierst, wirst du keine substanziellen Fortschritte erreichen können. Darum: Ob Zielsetzung, Planung und Durchführung, ob Strategiefestlegung, Produktion, Marketing, Verkauf, Einkauf oder Buchhaltung: Setze dir das Ziel, besser zu werden, und entfache in deinen MitarbeiterInnen das Verbesserungs-Feuer, das du in dir selbst zum Lodern gebracht hast.
Inspiration 2: Trenne dich von Blockierern und Nörglern
Du kennst das gewiss auch aus deinem Privatleben: Besserwisser und Besserkönner gibt es überall. Aber sie leisten mit ihrer Besserwisserei selten einen Beitrag zur Weiterentwicklung, es sei denn, ihre Kritik hat einen wahren Kern, den du aufgreifst. Vielleicht kennst du das Jim-Rohn-Gesetz, nach dem wir der Durchschnitt der fünf Menschen sind, mit denen wir die meiste Zeit verbringen. Darum solltest du dich von den ewigen Problemsuchern in deinem unternehmerischen Umfeld trennen und dich vor allem mit Menschen umgeben, die konsequent konstruktiv kritisieren und bei ihren Besserwisser-Sprüchen stets einen konkreten Verbesserungsvorschlag mitliefern.
Also: Verabschiede dich von den Menschen, die dich herabziehen, und verbringe möglichst viel Zeit mit den Menschen, die an ihrer persönlichen Weiterentwicklung interessiert sind. Und zwar beruflich und privat!
Inspiration 3: Entwickle das Unternehmen zur Bessermacher-Denkfabrik
Gibt es in deinem Verantwortungsbereich, in deiner Abteilung und deinen Teams ein Verbesserungsvorschlagswesen? Nein? Dann richte es ein. Nutze es, damit ein fairer Wettstreit um die besten Bessermacher-Ideen entsteht und deine MitarbeiterInnen es als Selbstverständlichkeit ansehen, Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Nicht nur für die Besserwisser, sondern für alle gilt dann, dass sie Kritik zwar üben sollen, aber verpflichtend immer eine Problemlösung unterbreiten müssen, durch den der kritisierte Sachverhalt eine Verbesserung erfährt.
Inspiration 4: Führe regelmäßig ein Bessermacher-Meeting durch
Es gibt so viele unsinnige, weil zeitraubende und ergebnislose Meetings und Konferenzen. Ein zielorientierter Schritt zur Bekämpfung des Besprechungsunwesens ist ein Meeting, das sich jenseits des platten positiven Denkens und der Wahrnehmung der Realität durch die rosarote Brille das Thema „Bessermachen“ auf die Umsetzungsagenda schreibt.
In dem Meeting stellt jeder für seinen Verantwortungsbereich, für seine MitarbeiterInnen und natürlich sich selbst mindestens eine Verbesserungsidee vor. Das Bessermacher-Plenum diskutiert den Vorschlag und unterbreitet seinerseits Optimierungsvorschläge. Danach entscheidet das Plenum, welche Bessermacher-Vorschläge angenommen werden und in die Umsetzung gehen sollen. Die jeweiligen Vorschlaggeber entwickeln detaillierte Umsetzungspläne, für deren Verwirklichung sie die Verantwortung übernehmen.
Inspiration 5: Gehe als Bessermacher-Vorbild voran
Wie gelingt es, den Besserwissern den Wind aus den Segeln zu nehmen? Nutze deine Vorbildfunktion, um die Bessermacher-Haltung nachhaltig zu implementieren. Gehe im Freundeskreis und im Job mit bestem und leuchtendem Beispiel voran und lebe die lösungsorientierte Bessermacher-Einstellung wo immer möglich vor. Du bist kein meckernder Problemsucher, sondern ein konstruktiver Lösungsfinder, der – zum Beispiel – nach jedem Kundenkontakt in die selbstkritische Reflexion geht und nach brachliegenden Verbesserungspotenzialen fahndet: „Wo kann ich (noch) besser werden? Wie und wo lassen sich Potenziale heben, nutzen und optimieren? Wo werden Potenziale verschleudert und vergeudet, wo lassen sich Verbesserungspotenziale entwickeln und nutzen?“
Bleibt die Frage: Wann findet in deinem Unternehmen das erste Bessermacher-Meeting statt?
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