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10 Tipps für einen souveränen Vortrag!

Vortrag- DebatteViele Menschen sind vor einem Vortrag nervös. Mit ein paar einfachen Tricks können Sie das Lampenfieber vertreiben.

Die Trainerin Christa Beyrer gibt auf dem IT-Portal computerwoche.de zehn Tipps, wie Sie gegen die Nervosität vor einem Vortrag vorgehen können.

1. Gut vorbereiten

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Stellen Sie darum sicher, dass Sie inhaltlich sattelfest und in einem guten mentalen Zustand sind. Gehen Sie nie unvorbereitet und abgehetzt in eine Präsentation.

2. Zeit lassen

Überprüfen Sie zu Beginn des Vortrags erst einmal, ob die Technik funktioniert und Ihre Unterlagen geordnet sind. Atmen Sie dreimal tief durch, bevor Sie loslegen.

3. Unterstützung suchen

Sehen Sie Ihren Zuhörern in die Augen. Suchen Sie Menschen, die Zustimmung und Zuversicht signalisieren. Vermeiden Sie Blickkontakt mit Personen, die kritisch oder uninteressiert wirken.

4. Sprechpausen einlegen

Mit kurzen Sprechpausen betonen Sie nicht nur die Bedeutung Ihrer Worte. Sie können auch in Ruhe den nächsten Gedanken formulieren oder einen Blick in Ihre Unterlagen werfen. Das Publikum empfindet Pausen als angenehm, um das Gesagte verdauen zu können.

5. Spaß haben

Konzentrieren Sie sich ganz auf Ihr Thema und auf Ihren Vortrag. Mit Leidenschaft und Begeisterung können Sie Ihr Publikum erreichen und anstecken.

6. Natürlich bleiben

Bleiben Sie authentisch. Bauen Sie Humor in Ihre Präsentation ein, wenn Sie ein humorvoller Mensch sind. Besinnen Sie sich als analytischer Typ auf Ihre Stärke, gut zu argumentieren.

7. Fehler erlauben

Jeder Mensch darf mal einen Fehler machen – Sie auch. Stehen Sie zu einem Fehler und starten Sie einen neuen Anlauf. Verurteilen oder rechtfertigen Sie sich nicht dafür.

8. An sich glauben

Glauben Sie an sich: Sie haben etwas zu sagen – deshalb halten Sie diesen Vortrag. Ihr Publikum möchte von Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung lernen.

9. Kritik nicht persönlich nehmen

Es gibt immer kritische Menschen, die viele Fragen stellen. Oft verbergen sich dahinter einfach nur Neugier, Tiefgründigkeit oder Perfektionismus. Seien Sie sich dessen bewusst und fühlen Sie sich nicht persönlich angegriffen.

10. Eigene Leistung anerkennen

Es ist nicht selbstverständlich, einen Vortrag zu halten. Loben Sie sich darum ruhig einmal selbst für Ihren Mut und Ihre Kompetenz. Denken sie auch zurück an vergangene Vorträge, die Sie erfolgreich gemeistert haben.

(uqrl)

www.computerwoche.de

(Bild: © scusi – Fotolia.com)

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