Die Differenzhaftung, geregelt in § 9 GmbHG, bezeichnet die Haftung des Gesellschafters auf die Differenz zwischen Wert seiner Sacheinlage und der zu erbringenden Stammeinlage.
Beim Dienstvertrag ist die eine Vertragspartei zur Leistung von Diensten und die andere Vertragspartei zur Leistung der vereinbarten Vergütung verpflichtet.
Mit der Dienstleistungsfreiheit wird den Bürgern der EU gewährleistet, dass sie innerhalb der Europäischen Union Dienstleistungen frei anbieten bzw. in Anspruch nehmen können.
Von Devolutivwirkung wird gesprochen, wenn gegen eine Entscheidung ein Rechtsbehelf oder ein Rechtsmittel eingelegt wird, so wird die Zuständigkeit an eine höhere Instanz verwiesen.
Das Dauerschuldverhältnis ist ein Vertragsverhältnis, welches nicht nur auf einen einmaligen Leistungsaustausch zwischen einem Schuldner und einem Gläubiger gerichtet ist.
Grundsätzlich muss jeder Unternehmer Umsatzsteuervorauszahlungen entrichten. Es besteht jedoch die Möglichkeit, einen Antrag auf Dauerfristverlängerung zu stellen.
Als Diskont wird ein Abschlag bei Forderungen bezeichnet, die vor ihrer Fälligkeit beglichen werden, beziehungsweise beim Kauf von Forderungen, die noch nicht fällig sind.
Wenn ein Arbeitgeber für seinen Arbeitnehmer eine Lebensversicherung oder eine Leibrentenversicherung abschließt, dann spricht man von einer Direktversicherung.
Zinsen werden als Dauerschuldzinsen bezeichnet, wenn sie wirtschaftlich mit der Gründung, dem Erwerb oder der Erweiterung des Unternehmens zusammenhängen.