Broker-Vergleich: Diese 5 Dinge sollte man beachten
Erfreulicherweise sind interessierte Neueinsteiger bei der Brokerauswahl nicht auf sich alleine gestellt, sondern können auf diverse Webseiten zurückgreifen. Die fünf Tipps zur Brokerauswahl hier in der Übersicht:
1. Regulierung durch Nationale Aufsichtsbehörde
Beruhigtes Handeln ist mit einem Broker möglich, welcher durch eine nationale Aufsichtsbehörde reguliert wird. So ist kein Anlass gegeben, an der Seriosität des Anbieters zu zweifeln.
2. Kurse, Demokonto und Support
Das Schulungsangebot ist umfangreich und begleitet Trader vom ersten Schritt an bis zum Status eines fortgeschrittenen Händlers. Ein kostenloses Demokonto flankiert die Ausbildung und bietet die Möglichkeit, das Erlernte praxisnah zu testen, ohne gleich echtes Geld investieren zu müssen. Der Support ist auf verschiedenen Zugangswegen, vorzugsweise auf Deutsch, erreichbar.
3. Mindestauszahlungsquote und andere Absicherungen
Im Geschäft mit Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen sind Verluste nicht auszuschließen. Gute Broker bieten ihren Kunden Absicherungsmöglichkeiten, um eventuelle Verluste zu begrenzen oder zu minimieren. Dazu zählt eine unter anderem eine Mindestauszahlungsquote.
4. Große Auswahl an Basiswerten
Die Auswahl an unterlegten Basiswerten bietet genügend Spielraum, um nicht nur auf die Haupthandelswerte zurückgreifen zu müssen, sondern auch einmal mit Exoten „zu spielen“.
5. Einzahlungs- und Auszahlungsbedingungen
Die Ersteinzahlung auf das Handelskonto ist übersichtlich gestaltet, die Mindesthandelsgrößen für den Einstieg in den klassischen Handel sollten 25 Euro in der Spitze nicht übersteigen. Darüber hinaus sind die Auszahlungsbedingungen für den Ersteinzahlungsbonus klar und deutlich erklärt, um Missverständnisse zu vermeiden.